Beim Heimspiel gegen den Tabellennachbarn aus Rudersberg musste der FSV auf 4 verletzte Stammspieler und 3 gesperrte Spieler verzichten und tat sich von Beginn an schwer, den Ball kontrolliert durchs Mittelfeld zu spielen. Zu viele lang geschlagene Bälle sorgten dafür,
dass sich der FSV wenig zwingende Chancen herausspielte. Die einzige nennenswerte Chance des FSV entstand über die linke Seite, als Daniel Fischer zur Mitte flankte und Markus Pfleiderer den Ball volley nahm, jedoch nicht genügend Kraft hinter den Ball brachte, um ihn im rudersberger Tor unter zu bringen.
Auch der TSV Rudersberg konnte mit wenig spielerisch wertvollen Szenen glänzen und hatte ebenfalls nur eine zwingende Torchance, die Keeper Patrick Dietrich exzellent parierte. Trotz einer gelb-roten Karte für den FSV in der 52. Minute fand der TSV Rudersberg auch in der 2. Hälfte keine Mittel gegen den FSV der sich mit nur einem Punkt gegen schwache Gäste aus Rudersberg begnügen musste.